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Gegen Diffamierung von Senioren

Als pdf: Gegen Diffamierung von Senioren
Aufgelistet in WKIB: 26.06.2008 - WKIB Juni 2008.pdf

Pressemitteilung
17.06.2008

Gegen Diffamierung von Senioren
Die SPD fordert mal wieder unter dem Deckmantel der Verkehrssicherheit Zwangstests für ältere Straßenverkehrsteilnehmer. Damit verkennt die Hamburger SPD, dass nicht Senioren sondern jugendliche Fahranfänger zur Hauptrisikogruppe im Straßenverkehr gehören. Auch wird offenbar übersehen, dass es sich bei der Forderung um Bundesgesetzgebung handelt, also auf Bundesebene dafür eine Mehrheit erforderlich wäre. Doch selbst SPD-Minister Tiefensee lehnt diese Vorschläge als nicht zielführend ab. Klaus-Peter Hesse, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion: „Die SPD sollte endlich akzeptieren, dass Verkehrssicherheit nur durch konsequentes Vorgehen gegen Raser, Drängler und Rotlichtfahrer erreicht werden kann. Die Konzepte und Initiativen des Senats für mehr Verkehrssicherheit (z.B. Begleitetes Fahren mit 17) zeigen bereits Erfolge. Die SPD sollte aufhören mit der Diffamierung von älteren Mitbürgern in unserer Gesellschaft. Wir setzen demgegenüber auf freiwillige Einsicht und einen leistungsstarken Öffentlichen Personenverkehr als Alternative zum Auto, damit die Mobilität der Senioren erhalten bleibt.“

Medienkontakt: Klaus-Peter Hesse Mobil: 0172 – 413 80 10