Revitalisierung des Langenhorner Marktes - Bezirks
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Revitalisierung des Langenhorner Marktes - Bezirks
Aufgelistet in WKIB: 23.04.2009 - WKIB April 2009.pdf
Medieninformation
19.04.2009
Revitalisierung des Langenhorner Marktes Bezirks
Vorbemerkung: Bedingt durch die Schließung des Warenhauses HERTIE in Langenhorn wurde die Diskussion um die Revitalisierung der Fläche Langenhorner Markt wieder neu belebt. Das Einkaufzentrum (EKZ) Langenhorner Markt hat eine Zentrumsfunktion für den gesamten Stadtteil und für die nähere Umgebung. Es ist für die Versorgung des Stadtteils mit über 40 Einwohnern seit Jahrzehnten unverzichtbar. In den letzten Jahren hat das EKZ strukturell erheblich an Attraktivität verloren und wird von den Konsumenten nicht mehr in dem Maße angenommen. Am 27.01.2009 hat die Geschäftsführung der Hertie GmbH in Essen bekannt gegeben, dass 19 von insgesamt 73 Filialstandorten geschlossen werden. Auch der Standort Hamburg-Langenhorn war davon betroffen. Am 10. Februar 2009 wiederum wurde mitgeteilt, dass die Hertie GmbH und der Insolvenzverwalter alle drei Warenhäuser in Hamburg (Barmbek, Bramfeld und Langenhorn) an zwei deutsche Investoren - ein Handels- und ein Immobilienunternehmen – verkauft worden sind. Die angestrebte Schließung des Warenhauses am Standort Langenhorn ist zwar vollzogen, aber mit der Folgenutzung bleibt ein besonders wichtiger Mosaikstein zur Belebung des EKZ erhalten.
Problemdarstellung:
Zielsetzungen: 1. Aufwertung des Einzelhandelsstandortes durch Steigerung der allgemeinen Attraktivität und der Aufenthaltsqualität auf den öffentlichen Flächen
Mögliche Lösungsansätze aus dem Antrag und konkret umsetzbare Maßnahmen: 1. Aufwertung des südlichen Bereiches der Tangstedter Landstraße (Einbahnstraße) mit einer Gemeinschaftsstraße (Shared Space).
Medienkontakt: Klaus-Peter Hesse Mobil: 0172 – 413 80 10
Pressemitteilung
2. Mit der Hamburger Hochbahn AG (HHA) über gemeinsame Maßnahmen zur Verbesserung des U-Bahnhofes Langenhorner Markt und seines Vorplatzes sowie der Optimierung von öffentlichen Verkehrsdienstleistungen zu verhandeln. 3. im Rahmen der bereits existierenden Organisationen und Gremien am Standort Langenhorner Markt sowie unter Einbeziehung der bezirklichen Verwaltungsstellen ein Handlungskonzept zur Aufwertung des EKZ Langenhorner Markt erarbeiten und auch Ideen für ein Business Improvement District (BID) einfließen zu lassen 4. BID-Proektion
Fazit: Das EKZ Langenhorner Markt wird künftig nur dann eine positive Entwicklung nehmen, wenn der öffentliche Raum aufgewertet wird und damit der Standort - insbesondere für den stationären Einzelhandel - wieder attraktiver wird. Aus diesem Grunde ist es wichtig, dass die öffentliche Hand mit einem Kompendium von einzelnen Maßnahmen zur Strukturverbesserung beiträgt und somit den Rahmen auch für private Investitionen am Standort Langenhorner Markt setzt.
Für Fragen steht Ihnen Klaus-Peter Hesse MdHB selbstverständlich gern unter der mobilen Rufnummer 0172 – 413 80 10 zur Verfügung. Klaus-Peter Hesse MdHB Abgeordnetenbüro Erdkampsweg 53 22335 Hamburg Telefon: 53 32 01 77 Fax: 53 32 01 88 E-Mail. hesse@mdhb.de ***
Medienkontakt: Klaus-Peter Hesse Mobil: 0172 – 413 80 10
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23.04.2009 - WKIB April 2009.pdfMedieninformation
19.04.2009
Revitalisierung des Langenhorner Marktes Bezirks
Vorbemerkung: Bedingt durch die Schließung des Warenhauses HERTIE in Langenhorn wurde die Diskussion um die Revitalisierung der Fläche Langenhorner Markt wieder neu belebt. Das Einkaufzentrum (EKZ) Langenhorner Markt hat eine Zentrumsfunktion für den gesamten Stadtteil und für die nähere Umgebung. Es ist für die Versorgung des Stadtteils mit über 40 Einwohnern seit Jahrzehnten unverzichtbar. In den letzten Jahren hat das EKZ strukturell erheblich an Attraktivität verloren und wird von den Konsumenten nicht mehr in dem Maße angenommen. Am 27.01.2009 hat die Geschäftsführung der Hertie GmbH in Essen bekannt gegeben, dass 19 von insgesamt 73 Filialstandorten geschlossen werden. Auch der Standort Hamburg-Langenhorn war davon betroffen. Am 10. Februar 2009 wiederum wurde mitgeteilt, dass die Hertie GmbH und der Insolvenzverwalter alle drei Warenhäuser in Hamburg (Barmbek, Bramfeld und Langenhorn) an zwei deutsche Investoren - ein Handels- und ein Immobilienunternehmen – verkauft worden sind. Die angestrebte Schließung des Warenhauses am Standort Langenhorn ist zwar vollzogen, aber mit der Folgenutzung bleibt ein besonders wichtiger Mosaikstein zur Belebung des EKZ erhalten.
Problemdarstellung:
Zielsetzungen: 1. Aufwertung des Einzelhandelsstandortes durch Steigerung der allgemeinen Attraktivität und der Aufenthaltsqualität auf den öffentlichen Flächen
Mögliche Lösungsansätze aus dem Antrag und konkret umsetzbare Maßnahmen: 1. Aufwertung des südlichen Bereiches der Tangstedter Landstraße (Einbahnstraße) mit einer Gemeinschaftsstraße (Shared Space).
Medienkontakt: Klaus-Peter Hesse Mobil: 0172 – 413 80 10
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2. Mit der Hamburger Hochbahn AG (HHA) über gemeinsame Maßnahmen zur Verbesserung des U-Bahnhofes Langenhorner Markt und seines Vorplatzes sowie der Optimierung von öffentlichen Verkehrsdienstleistungen zu verhandeln. 3. im Rahmen der bereits existierenden Organisationen und Gremien am Standort Langenhorner Markt sowie unter Einbeziehung der bezirklichen Verwaltungsstellen ein Handlungskonzept zur Aufwertung des EKZ Langenhorner Markt erarbeiten und auch Ideen für ein Business Improvement District (BID) einfließen zu lassen 4. BID-Proektion
Fazit: Das EKZ Langenhorner Markt wird künftig nur dann eine positive Entwicklung nehmen, wenn der öffentliche Raum aufgewertet wird und damit der Standort - insbesondere für den stationären Einzelhandel - wieder attraktiver wird. Aus diesem Grunde ist es wichtig, dass die öffentliche Hand mit einem Kompendium von einzelnen Maßnahmen zur Strukturverbesserung beiträgt und somit den Rahmen auch für private Investitionen am Standort Langenhorner Markt setzt.
Für Fragen steht Ihnen Klaus-Peter Hesse MdHB selbstverständlich gern unter der mobilen Rufnummer 0172 – 413 80 10 zur Verfügung. Klaus-Peter Hesse MdHB Abgeordnetenbüro Erdkampsweg 53 22335 Hamburg Telefon: 53 32 01 77 Fax: 53 32 01 88 E-Mail. hesse@mdhb.de ***
Medienkontakt: Klaus-Peter Hesse Mobil: 0172 – 413 80 10
